So langsam fangen wir endlich an zu reisen und diesmal haben wir uns auf den Weg nach Ho Chi Minh City (HCMC) gemacht, denn Isa und Dick sind seit ein paar Monaten in Südostasien unterwegs und wir wollten uns mit ihnen irgendwo dort für ein paar Tage treffen. Jetzt ist Vietnam nicht gerade um die Ecke und für so eine kurze Dauer ist die Anreise auch relativ aufwendig (Barcelona-London-Doha-HCMC und zurück), aber es hat sich für mich auf jeden Fall gelohnt.
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Vor einem Jahr, so ungefähr um die gleiche Zeit, haben wir einen Plan gemacht, wie wir weiterhin arbeiten und leben wollen, und vor allem, wovon 😉
Dieser Plan hat richtig Arbeit gemacht, denn schließlich sind damit ganz essentielle Sachen verbunden die unser heutiges Leben betreffen und außerdem mußten wir einen Blick in die Zukunft werfen und irgendwie versuchen abzuschätzen, wie lange wir womit unsere Zeit verbringen wollen und möglicherweise können.
Das Huhn ist das häufigste Haustier des Menschen. Es gibt schätzungsweise 20 Milliarden Hühner auf der Welt, auf einen Menschen kommen also drei Hühner.
Und jetzt habe ich auch eins.
Kein gewöhnliches Huhn, sondern ein ganz besonderes. Ich hab es mir aus Nairobi mitgebracht. Es war zugegebenermaßen nicht ganz einfach, denn die Reise streckte sich über mehrere Stationen und war lang.
Wenn ihr in Kenia seid, müßt ihr eine Safari machen. So sprachen Bekannte und so machten wir uns auf die Suche nach einem passenden Angebot.
Jetzt sind wir schon eine Woche in Nairobi und ich habe so viel gesehen und so viele Geschichten gehört, dass ich erst mal etwas davon aufschreiben muß.
Last year, I took the opportunity to spend some days in Latvia at a friend’s place. I had a working meeting in Kaunas and Latvia is only a stone’s throw away.