Von Istanbul fliege ich über Bukarest nach Sibiu.
Ich beginne ein neues Projekt und irgendwo in den Karpaten findet das erste Projektmeeting statt.
Ich habe zwei Stunden Aufenthalt in Sibiu/Hermannstadt. Stefania, 17 Jahre jung, erwartet mich und fragt mich sofort, ob ich mir Sibiu anschauen mag. Natürlich will ich das! Das alte Stadtzentrum ist 15 Minuten vom Flughafen entfernt. Mr. Tomescu fährt uns in Zentrum, aber er kommt nicht mit, er will sich ein wenig ausruhen.
Die Stadt wurde im 14. Jahrhundert von Deutschen gegründet und war lange Zeit das Verwaltungszentrum der Siebenbürger Sachsen. Es sieht tatsächlich aus wie in einer deutschen Kleinstadt. Kleine, zwei- bis dreigeschossige Häuser, ein Marktplatz, ein paar Kirchen und ein wunderschönes Rauthaus. Im Jahr 2007 war Sibiu zusammen mit Luxemburg Kulturhauptstadt Europas.
Ich war vor 4 Jahren schon einmal hier. Damals sah alles noch ziemlich grau und heruntergekommen aus. Heute ist davon nur noch etwas zu ahnen, wenn man hinter die restaurierten Barockfassaden schaut. Ich gehe in ein paar Häuser und Hinterhöfe und finde dort sehr schöne Innehöfe, verstaubte, alte, mit Skulpturen dekorierte Treppenhäuser und einem modrig-feuchten Geruch, der mich an die Häuser meiner Kindheit erinnert.
Stefania ist das ein wenig unangenehm, dass ich so hinter die Fassaden schaue und sie versteht nicht wirklich, was mich daran so fasziniert. Die Hinterhöfe sind zwar ziemlich verfallen, aber voller Leben. Überall stehen Blumentöpfe, hängt Wäsche auf der Leine, stehen irgendwelche Sachen von Mietern herum, spielen Kinder. Ich bin mir sicher, dass es das in ein paar Jahren nicht mehr geben wird. Dann wird man stattdessen perfekt restaurierte Innenhöfe mit Cafés, Kunstgalerien und Restaurants finden. Die jetzigen Mieter werden sicher nicht mehr dort wohnen. Ich gucke ein wenig mit Sehnsucht auf diese unperfekten Schönheiten, aber natürlich kann ich gut verstehen, dass Menschen lieber in sanierten, mit allem Komfort ausgestatteten Wohnungen leben wollen.
Ich habe einen Bärenhunger, aber nur Euro, keine rumänischen Lei. Stefania kauft mir ein Baguette. Ich will ihr den Gegenwert in Euro geben aber sie lehnt beleidigt ab. Wir schlendern noch an der alten Stadtmauer entlang und Stefania erzählt mir von ihrer Familie, ihren Freunden, ihren Plänen. Sie will ihr Abitur machen, danach in Bukarest studieren und später als Sozialarbeiterin arbeiten. Außerdem will sie gern einige Zeit im Ausland studieren, aber sie weiß nicht, wie sie das finanzieren soll. Ich erzähle ihr vom europäischen Comenius Program, welches solche Auslandstudienaufenthalte fördert und unterstützt.
Stefania erzählt mir, dass ihr Land große Probleme hat, weil alle gut ausgebildeten, jungen Leute das Land verlassen, um im Ausland zu arbeiten. Sie arbeiten dort, um in kurzer Zeit Geld zu verdienen. Dabei ist es oft relativ unerheblich, wie gut sie qualifiziert sind. Die meisten werden sowieso nicht entsprechend ihrer Qualifikation eingesetzt. Nach ein paar Jahren kommen sie dann zurück nach Hause und versuchen sich eine Existenz in der Heimat aufzubauen. Nur dann haben sie in ihrem Beruf keinerlei praktische Erfahrungen und landen auch nur wieder in schlecht bezahlten Jobs. Viele finden niemals ihre richtige Bahn, werden abhängig von irgendwelchen Drogen und kommen aus diesem Teufelskreis nicht mehr heraus. Und deshalb will Stefania Sozialarbeiterin werden. Sie glaubt, dass es wichtig ist, diesen Kreislauf zu unterbrechen. Ich bin tief beeindruckt von ihr.
Wir haben die Zeit vergessen und hetzen zum Auto. Mr. Tomescu wartet schon auf uns. Wir fahren zurück zum Flughafen, wo wir auf Kylene aus Italien warten. Der Flieger hat Verspätung und ich schaue mir inzwischen die Flughafenausstellung über Siebenbürgen an. Siebenbürgen hat unzählige Festungskirchen, fast alle gut erhalten und restauriert, mit prachtvollen Orgeln, Altären und Malereien ausgestattet. Drumherum sind über die Jahrhunderte pittoreske Dörfer entstanden, eingebettet in eine traumhafte Landschaft. Es sieht aus wie auf einer Spielzeugeisenbahn. Natürlich hab ich mich vorher ein wenig schlau gemacht über diese Gegend, aber allein die Fotos versetzen mich in uralte, längst vergangene Zeiten zurück.
Kylene ist angekommen und wir fahren nach Cotesti, zwei rumänische Autostunden von Sibiu entfernt. Cotesti liegt in der Region Ramnicu Valcea und ist 130 Kilometer von Sibiu entfernt. Die Staßen sind holprig, es ist viel Verkehr. Mr. Tomescu hat einen Radarwarner, der alle paar Minuten piept. Kylene und ich arbeiten schon seit ein paar Jahren zusammen. Wir tauschen uns über unsere Arbeit aus, gucken Landschaft und schlafen irgendwann ein. Wir erreichen Cotesti nach drei Stunden. Das Dof liegt in “the middle of nowhere”. Hier ist nix, außer Wald, Bergen, eine Straße und eine Handvoll Häuser.
Wir sind untergebracht in der einzigen Pension des Dorfes. Die Pension wurde vor wenigen Jahren mit europäischer Finanzhilfe erbaut. Ziel war es, den ländlichen Tourismus zu unterstützen. Die Finanzierung war pari/pari, d.h. 50% der Mittel kamen von der EU, die andere Hälfte vom privaten Eigentümer der Pension. Die Finanzhilfen sind nicht gerade kleinlich, allerdings frage ich mich, als wir die Pension betreten, wo die Gelder verbaut wurden.
Unsere Projektpartner warten schon im Restaurant der Pension auf uns. Das Restaurant ähnelt eher einer Wartehalle, ist grell beleuchtet und total verräuchert, der Duft von Bratenfett liegt in der Luft. Ein Fernseher läuft und ein paar Einheimische sitzen in der Ecke, trinken Bier, rauchen und diskutieren lautstark.
Wortlos werden wir von einer Angestellten zu unseren Zimmern begleitet. Das Zimmer ist sehr schlicht, haben aber immerhin ein eigenes Bad. Die Duschabtrennung ist defekt und so muß ich über die Toilette steigen, um in die Dusche zu gelangen. Wenn man in der Dusche steht, kann man auch die Badtür schließen. Es riecht im Zimmer wie im Restaurant. Na ja, ist ja nur für zwei Nächte.
Ich geh zurück ins Restaurant. Zum ersten Mal treffe ich meine Projektpartner. Wir essen zusammen, natürlich traditionell rumänisch. Alle preisen eine Suppe, Ciorbă de Burtă. Also nehm ich die auch. Es ist ein milchig, weiße Brühe mit viel Knoblauch und für mich undefinierbarem Fleisch. Die Brühe ist ok. Ich probiere ein kleines Stück Fleisch. Es ist ganz weiß, knorplig und irgendwie gummiartig. Alle beobachten mich und fangen an zu lachen. Ilhan, mein türkischer Kollege erklärt mir, dass dieses gummiartige Etwas Kuhmagen ist. Ausführlich schildert er mir, wie diese Suppe zubereitet wird. Ich will das eigentlich gar nicht so genau wissen und bin froh, dass ich ein Glas Rotwein und etwas Weißbrot habe. Der Abend wird nett, wir erzählen bis Mitternacht.
Ich liebe solche Anfänge.
Am nächsten Morgen ist Projektmeeting, mit dem üblichen Verlauf. Jeder stellt sich und seine Institution vor, erklärt, wie er die Projektziele realisieren will, wo es schwierig wird, wo er/sie Hilfe braucht, usw. Es ist teilweise ein wenig konfus und ich habe Mühe den verschwommenen Ausführungen meiner rumänischen Kollegen zu folgen. Aber dann haben wir noch eine nette Begegnung.
Florin, der Direktor von Kogayon, einer Umweltschutzorganisation, stellt uns sein Projekt, den Nationalpark Buila vor. Er hat in Bukarest Geologie studiert und während seiner Studienzeit mit ein paar Freunden diese Organisation gegründet. Sie hatten sich zum Ziel gesetzt, ein Stück wilden Wald zum Naturpark zu machen. Das war angesichts dessen, dass Umweltschutz in Rumänien nicht unbedingt ganz oben in der politischen Prioritätenliste steht, ein mühsehliges Unterfangen. Und das ist es noch immer. Der Wald gehört zum Teil Bauern, zum Teil den umliegenden Gemeinden bzw. dem Staat. Die Bauern schlagen Holz zum Heizen und für die Warmwasserbereitung. Sie haben kein Geld für alternative, geschweige denn, für umweltfreundliche Energiequellen. Das Durchschnittseinkommen liegt hier bei ungefähr 150 Euro. Überleben kann man nur mit einem eigenen Stück Land, auf dem man Obst und Gemüse für den Eigenbedarf und Mais für das Vieh anbaut.
Aber Florin und seine Mitarbeiter sind mittlerweile gut in der Region bekannt und vernetzt. Sie beziehen sowohl die Bauern als auch Schulen, Politiker und die wenigen Unternehmer in ihre Aktivitäten ein. Der wilde Wald hat seit dem Jahr 2000 den offiziellen Status eines Naturparks. Das bedeutet auch, dass der rumänische Staat anteilig die Aktivitäten finanzieren muß. Bisher ist allerdings noch kein Geld geflossen.
Am Mittag fahren wir nach Horezu, in die Verwaltung der Samtgemeinde und treffen uns dort mit dem Sekretär für Tourismus und Umwelt. Der versprochene Minibus ist nicht da, so dass uns freundlicherweise ein Angestellter des Hotels in zwei Gruppen nach Horezu fährt. Wir sind insgesamt 11 Personen, er hat einen alten Ford Kombi. Wir quetschen uns irgendwie in sein Auto, die Fahrt dauert 15 Minuten.
Uns empfangen der Tourismussekretär und zwei Mitarbeiter der Verwaltung. Kylene und ich fragen den Sekretär über das Leben, die Arbeit, die Politik und die Bildung in der Region aus. Die Konversation ist ein wenig zähflüssig, denn er spricht kaum Englisch und die englischen Sprachkenntnisse unserer rumänischen Projektpartnerin reichen nicht zur Übersetzung komplexerer Zusammenhänge. Die Verwaltungsmitarbeiter sind ein bißchen überrascht ob des Interesses, aber es macht ihnen auch Spaß, unsere Fragen zu beantworten. Leider haben wir nicht genügend Zeit, denn wir müssen weiter, zum Kloster Horezu, welches in der Weltkulturerbeliste der UNESCO eingetragen ist. Wir werden auf der sonnigen Terasse des Wohngebäudes der Nonnen empfangen. Uns erwartet ein Drei-Gänge-Lunch. Der Ausblick ist atemberaubend und die Landschaft traumhaft. Es ist sehr still und so werden auch wir ganz still und essen schweigend.
Nach dem Essen schauen wir uns die Klosteranlage an. Wir fragen eine Nonne, ob sie uns ein wenig über das Kloster erzählen kann und sie gibt bereitwillig Auskunft. So ca. 200 Nonnen arbeiten hier. Sie bewirtschaften nicht nur das Kloster, sondern kümmern sich auch in der Umgebung um die Betreuung von Alten, Kranken und Kindern.Die Gebäude sind alle sehr gut erhalten und liebevoll restauriert. Die Anlage ist eine Mischung aus den großen Religionen der Welt und dem bracovanischen Baustil. Die Klosterkirche ist innen und im Eingangsbereich von oben bis unten mit Geschichten aus dem alten Testament bemalt. Am Eingang links ist das himmlische Leben, auf der rechten Seite das Leben in der Hölle dargestellt. Im Altarvorraum sind die 365 Tage des Jahres abgebildet. Der eigentliche Altarraum ist eher klein, aber eine Pracht! Der Altar ist aus Walnußholz geschnitzt und mit Gold belegt. Und auch dieser Raum ist rundherum bemalt. Es findet gerade eine Messe statt, aber die Nonnen stören sich nicht an unserem Besuch.
Meine türkischen Kollegen wollen unbedingt ein Foto mit dem Priester haben. Ich bitte den Tourismussekretär, zu fragen. Der Priester willigt tatsächlich ein. Ich muß auch mit auf das Bild. Welch eine Mischung: ein Moslem, ein Christ, eine Atheistin und ein orthodoxer Priester!
Der Tourismussekretär ist völlig hin und weg. Er bedeutet mir, ihm durch den Klostergarten zu folgen. Er zeigt mir, verborgen hinter einer kleinen hölzernen Pforte, den Garten der Nonnen. Es ist wirklich romantisch. Wir klettern auf die Ruinen des alten Krankenhauses und haben von dort zweifellos den besten Blick über die Anlage. Auf dem Rückweg treffen wir Kylene, die mir erzählt, dass die Nonnen hier auch die Teppiche für das Kloster knüpfen. Der Tourismussekretär fragt eine Nonne, ob sie uns die Werkstatt zeigen mag. Sie willigt ein, geht aber erst voraus, um ihre Nonnen zu fragen. Wir gehen durch den Schlafraum der Nonnen. Es ist ein karger, heller, hoher Raum mit jeweils 8 Eisenbetten an jeder Seite der Wand. Die Nonnen haben die Werkstatt verlassen. Wir bewundern die Teppiche in den Knüpfrahmen. Sie werden aus der Wolle der Schafe geknüpft, die auf den Klosterwiesen weiden. Gefärbt wird die Wolle mit Naturfarben, die die Nonnen aus Pflanzen herstellen bzw. einkaufen. Sie knüpfen ausschließlich für den Eigenbedarf und sie gehen in die Dörfen und bringen Jüngeren dieses Handwerk bei. Wir sind tief beeindruckt.
Es ist schon 18.00 Uhr und wir müssen unbedingt noch in Florins Naturpark, wenigstens ganz kurz. Das kleine Stück, was wir davon sehen, ist wirklich schön. Aber es wird schon dunkel, und wir müssen zurück. Ein paar von uns wollen unbedingt noch in eine Töpferei, denn Horezu ist auch das Zentrum der rumänischen Töpferkunst. So verlockend das alles auch ist, wir müssen noch an unserem Projekt arbeiten. Da wir nur einen PKW für den Transport zur Verfügung haben, läuft die eine Hälfte der Gruppe, bis wir von unserem Fahrer eingesammelt werden. Das anschließende Abendmeeting endet ziemlich spät.
Auf dem Platz vor der Pension steckt ein Lamm auf dem Spieß, uns zu Ehren geschlachtet und über dem offenen Feuer gegrillt wird. Es ist zappenduster, wir sehen nicht wirklich, was wir essen. Dafür fangen alle irgendwann mit ein paar hinzugekommenen Einheimischen an zu singen.
Der nächste Morgen beginnt wieder zeitig mit dem Projektmeeting. Mittags müssen wir uns wieder alle in zwei kleine PKW quetschen. Diesmal allerdings mit unseren Koffern, denn wir ziehen um nach Ramnicu Valcea. Die Stadt ist eine Autostunde entfernt und die Fahrt wird eine ziemliche Quälerei.
Wir, d.h. drei von uns, geben dem rumänischen Fernsehen ein Interview. Ich habe die Ehre, unsere Gruppe zu vertreten.Eigentlich war das kein Interview, sondern die Aufzeichnung einer Sendung zu Neuigkeiten aus der Region Ramnicu Valcea. Die Moderatorin ist sehr jung und sehr schön. Bevor die Aufnahme beginnt, geben wir ihr eine Zusammenfassung unseres Projektes. Sie hat keine Fragen. In der Sendung fragt sie mich, ob ich schon mal in Rumänien war. Als ich ihr sage, dass ich vor vier Jahren in Brasov war, will sie sofort wissen, ob ich irgendwelche Unterschiede zwischen den Bewohnern hier und dort ausgemacht habe. Welch eine Frage! Klar habe ich das, aber es liegen viele Jahre dazwischen und die Menschen haben sich zweifellos verändert. Ich kann unmöglich früher dort mit heute hier vergleichen, ich gebe eine höfliche Antwort.
Danach müssen wir noch zu einer Pressekonferenz in der Stadtbücherei. Im Konferenzraum der Bücherei wartet eine Handvoll Leute. Keiner sagt was, keiner fragt was. Unsere rumänische Projektpartnerin fängt sofort an über die Partner, das Projekt und die EU zu reden. Mir platzt nahezu der Kragen. Meinen Kollegen geht es ähnlich. Wir wollen wissen, wer von welcher Zeitung ist, welches die Zielgruppe der Zeitung ist, wann der Artikel erscheinen wird. Einige Antworten kriegen wir nach mehrmaligen Nachfragen. Wir erzählen etwas über uns und unser Projekt, eine Pressekonferenz kommt nicht wirklich zustande. Die “Journalisten” bleiben stumm, aber schreiben ganz viel. Ich frage nach einer Kopie der Artikel. Sie wollen sie mir zusenden, fragen aber nicht nach einer Adresse.
Am Abend essen wir in einem typischen, rumänischen Restaurant. Diesmal bin ich mit der Auswahl meines Essens vorsichtiger. Allerdings, alle Bestandteile des Gerichts werden einzeln bestellt und bezahlt. Das erklärt beim Bestellen keiner, aber meine rumänische Sitznachbarin bestellt alles für mich. Am Ende habe ich eine lange Liste von Speisen, die ich angeblich bestellt habe und nun auch bezahlen soll. Ich bin viel zu müde, um darüber zu diskutieren und bezahle. Zum Schlafen bleibt nur wenig Zeit, drei Uhr morgens werden wir abgeholt und zum Flughafen nach Sibiu gefahren.
Die Tage in Rumänien waren eine Attacke auf meine Toleranz und eine echte interkulturelle Herausfoderung. Ich habe ein völlig anderes Verständnis von Zeit- und Organisationsmanagement. In diesen Tagen habe ich oft gehört, dass in Rumänien nichts einfach ist und die Uhren anders gehen. Fürwahr!
Das Stück Rumänien, welches ich gesehen habe, hat eine lange, interessante Geschichte , ist eingebettet in eine wunderschöne Landschaft und ich habe auch ein paar Menschen getroffen, die bereit sind, die Uhren anders zu stellen.